Die Idee zum Wachtbergschmuck ist aus einem Hobby enstanden. Als ambitionierter Radfahrer hatte ich, ausser möglichst viele Kilometer zu fahren, nur wenig Blicke für die Umgebung. Heute fahre ich Fahrrad und geniesse dabei das wunderschöne Wachtberg.
Irgendwann während einer Radtour kam mir der Gedanke, dieses wundervolle Wachtberg mit einem Teil seiner schönen Bauwerke in Schmuck zu gesalten. Heraus kam der Wachtbergschmuck, anfänglich bestehend aus einem Ring und einem Anhänger, welcher wahlweise an einem Lederband oder an einer Kette getragen werden konnte. Mittlerweile gibt es neben diesen Varianten auch Ohr- und Armschmuck, verschieden große Anhänger, Manschettenknöpfe und weiteren Herrenschmuck.
Auf den Schmuckstücken sind jeweils folgende Sehenswürdigkeiten, im Uhrzeigersinn beginnend, festgehalten:
Radom, Burg Adendorf, Fritzdorfer Mühle, Kriegerdenkmal, Burg Münchhausen, Burg Gudenau, Mühlenturm Villip und die Burg Odenhausen in Berkum.
Alle Schmuckvariationen des Wachtbergschmuckes gibt es in Silber matt oder teilpoliert, geschwärzt und vergoldet. Aber auch in hochwertigen Edelmetallen wie z.B. Gold sind diese herstellbar.